Sie planen die Errichtung eines Zement Import Terminals?

Wissen ist hierbei der Schlüssel zu einer für Sie optimalen Lösung.

Verlassen sie sich nicht nur auf die Vorschläge von Lieferanten. Ein unabhängiger Blick auf ihre Planungen und Ideen kann nicht nur Investitionskosten sparen, sondern verhindert auch unnötig hohe Betriebskosten. Bei der Auswahl von Terminallösungen ist die Wahl der billigsten Alternative oft nicht die richtige Lösung, wenn nicht die Betriebsparameter, Leistung, Effizienz und Kosten über die gesamte Lebensdauer berücksichtigt werden; ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis sollte immer das Ziel sein.

Viele Kunden betrachten bei der Planung eines neuen Zementimportterminals immer noch den Preis als Hauptfaktor in ihrem Entscheidungsprozess. Der Preis ist wichtig, aber wenn man nur auf den Preis schaut, verliert man den Wert aus den Augen. Um die beste langfristige Lösung zu erreichen, müssen wir den Wert der technischen Lösung betrachten. Ein Terminalbetreiber kann viel gewinnen, wenn er versteht, was die richtige Lösung letztendlich für sein Unternehmen leisten kann.

Wissen ist hierbei der Schlüssel zu einer optimalen Lösung. Ohne genaue Informationen über verschiedene Technologien sind Betreiber dazu verdammt, Geld zu verlieren. Denn sie verpassen die Möglichkeit, den Betrieb zu entwickeln und auf ein profitableres Niveau zu heben oder ein völlig neues, optimiertes Zementterminal von Anfang an zu konzipieren.

Hilfreich ist hierbei die Nutzung einer Kostenberechnungsmethode, die es ermöglicht, die Auswirkungen verschiedener technischer Lösungen auf die langfristige Rentabilität des Terminals zu simulieren. In die Betrachtung fließen Faktoren ein wie:

  • Geplante Dauer der Nutzung
  • Lagervolumen
  • Platzbedarf
  • Betriebskosten
  • Bodenbeschaffenheit
  • Hafen-Infrastruktur
  • Baurestriktionen
  • Arbeitssicherheit
  • Umweltverträglichkeit

Es gibt einfache Lösungen und hoch effiziente jedoch muss bei Neuplanungen der Zementimportterminal immer als Ganzes betrachtet werden, d.h. Schiffsentladung, Materialtransport, Lagerung und Verteilung.

Auch hier kann das Berechnungsmodell ein leistungsfähiges Werkzeug sein, um zu zeigen, wie eine optimale Schnittstellenbetrachtung die besten Ergebnisse in Bezug auf Kapazität, Effizienz und Gewinn erzielen kann.

Projekte innerhalb bestehender Terminals dienen z.B. der Optimierung der Entladung oder der Reduzierung von Staubbelastungen. Die Kapazität soll aber auf dem gleichen Niveau gehalten werden, da die nachgelagerten Fördersysteme begrenzt sind. Eine Anforderung, die von Zementterminalbetreibern immer öfter gestellt wird, ist die Kapazität auf dem Pier und innerhalb des Terminals zu erhöhen. Damit soll die Geschwindigkeit maximiert werden, mit der das Material von einem Schiff entladen und dann an ein weiterführendes Fördersystem übergeben werden kann.

Die Verweildauer des Schiffes an der Anlegestelle und die Zeit, die das Material im Lager verbringt, werden minimiert. Je schneller das Terminal den Zement umschlägt oder idealerweise ganz umgeht, desto schneller ist der finanzielle Umsatz. Mit Hilfe einer Terminal Logistik- und Wirtschaftlichkeitsrechnung kann die optimale Lösung mit Werten untermauert werden. Und dies geschieht unabhängig von der verwendeten technischen Lösung und von Lieferanten.